Was kostet ein Carport?

Wenn du dein Auto unterstellen möchtest und keine Garage besitzt, ist ein Weka Carport für dich die beste Lösung. Mit solch einem Carport schützt du dein Fahrzeug vor Regen oder Schnee. Nichts ist schlimmer, als im Winter Scheiben kratzen zu müssen. Auch Hagel gilt für viele Autobesitzer als großes Problem. Eine Garage benötigt jedoch Platz, kostet deutlich mehr Geld und ist viel komplizierter zu bedienen. Mit einem solchen, praktischen Gestell als Unterstellmöglichkeit steht dein Auto stets im Trockenen und schützt zeitgleich weitere Objekte, wie Fahrräder.

 

Carports sind in unterschiedlichen Preisklassen und Ausstattungen erhältlich

Häufig entscheiden sich Anwender für einen kleinen Carport aus Holz. Dieses gilt als die einfachste Option und kostet um Durchschnitt 1000 Euro, luxuriösere Ausstattungen bewegen sich hingegen in einem Preisrahmen von 2000 bis 3000 Euro. Dabei spielt auch die Wahl des Herstellers und vor allem die Qualität eine zentrale Rolle. Es ist an dieser Stelle besser, etwas mehr Geld zu investieren, denn ein Carport sollte viele Jahre in Verwendung stehen und Freude bereiten, wie etwa das bekannte Skanholz Carport. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt und so können luxuriöse Carports durchaus 5000 bis 15.000 Euro kosten, je nach Ausstattung und Wahl des Materials.

 

Das sind die Unterschiede von kleinen und doppelten Carports

Je kleiner ein Carport ausfällt, als desto preiswerter erweist es sich am Ende. Besitzt du beispielsweise zwei Fahrzeuge, empfiehlt sich ein sogenannter Doppelcarport. Dieses ist zwar teurer als ein kleiner Carport, bietet dir aber auch mehr Komfort. Zwar sind auch preiswerte Carports zu Schnäppchenpreise von knapp 500 Euro erhältlich, doch hier solltest du besser zweimal hinschauen. Nicht jeder Preisknaller erweist sich am Ende als gelungen, denn der Fokus sollte stets auf eine möglichst lange Nutzung liegen. Ein Unterstand für dein Fahrzeug, der bereits nach einigen Monaten oder wenigen Jahren keinen Schutz mehr bietet, verschlingt somit schlussendlich sogar mehr Geld.

 

Ist es möglich, das Carport eigenständig zusammenzubauen oder sollte auf die Hilfe von Profis vertraut werden?

Sparen kannst du, wenn du in der Lage bist, dein Carport selbstständig zusammenzubauen. Andernfalls fallen Kosten für die Montage an, die je nach Firma zusätzlich das Budget belasten. Vor allem bei schwierigen oder großen Modellen raten Experten jedoch dazu, im Zweifel ein Unternehmen zu beauftragen, was bei der Montage hilft, wenn der Lieferant diesen Service nicht zu Beginn anbietet. Ein solcher Unterstand sollte sicher und solide auf dem Untergrund stehen, andernfalls kann er das Fahrzeug im Carport sogar beschädigen, was zu weiteren Kostenpunkten führen würde.

 

Das Material deines Carports entscheidet letztlich über den Preis

Planst du einen Carport zu errichten, ist das Fundament entscheidend. Kalkuliere großzügig, welche Möglichkeiten bestehen, damit dein Fahrzeug auch genügend Platz besitzt. Holz ist nicht das einzige, verfügbare Element bei der Konstruktion solcher Unterstände, auch wenn es für viele als stilvoll gilt. Auch Metall-Stangen oder Dächer aus Ziegel und Bitumen können eine Alternative zum Bau des Carports darstellen. Selbst Dachziegel oder Dachsteine können für den Carport verwendet werden und bieten eine perfekte Grundlage für den Schutz des Fahrzeuges, der sich auch positiv auf den Verkaufswert deines Autos auswirkt.

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